Die
Berge des Himalaya Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere Kangchenjunga Himal - nördlicher Teil in Nepal (1) Landkarte der Kangchenjunga-Region
Wichtiger Hinweis: Die vorstehende Landkarte enthält sehr viele
Details. Deshalb war es nicht möglich, Schriftgrößen zu wählen, die auch in
vorstehendem kleinen Maßstab lesbar sind.
Bei den Bildern, bei denen keine größere Bildversion hinterlegt ist, finden Sie einen entsprechenden Vermerk. A. Gesamt-Übersicht über die 4 Bereiche der Region
B. Im Westen und Norden des Kangchenjunga Das folgende Satellitenbild aus Richtung Süd-Südwesten zeigt u.a. den nepalesischen Bereich westlich und nördlich des Kangchenjunga: (3) Satellitenbild des Kangchenjunga-Massivs von Süd-Südwesten
Die beiden Zugänge von
Süden und Südwesten sehen wir hier in der unteren Bildhälfte. Foto: Nasa; Beschriftung: Günter Seyfferth
B2 - Von Phale (3200 m) nach Ghunsa (3410 m)
Wer für den Anmarsch von Taplejung nach Norden den Talweg gewählt hat, (4) Blick von Phale (3200 m) im Tal des Ghunsa Khola nach Norden zu den ersten Fünftausendern westlich des Ghunsa-Tals
Phale lieg auf einer Terrasse westlich des Ghunsa Khola. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Von Phale sieht man im Süden bis Südosten die Viertausender im Bereich des
Übergangs (5) Blick von Phale (3200 m) im Tal des Ghunsa Khola nach Süden Hinter dem Peak 4772 liegt der Mirgin La (4630 m).
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Der Weg nach Ghunsa führt weiter entlang des Westufers des Ghunsa Khola (6) Blick vom Weg zwischen Phale und Ghunsa nach Nordosten zum Khabur (6294 m) Der Khabur ist der westlichste Gipfel im langen westlichen Ausläufer des Khumbhakarna (7711 m). Foto: Carsten Nebel, Nov. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt die Fortsetzung der Sicht nach rechts: (7) Blick vom Weg zwischen Phale und Ghunsa nach Nordosten zum Ghunsadhar (5740 m)
Der Ghunsadhar steht im Osten über dem Dorf Ghunsa. Foto: Markus Beudert, Okt. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth Etwas näher in Richtung Ghunsa lag der Standort bei der folgenden Aufnahme: (8) Blick vom Weg zwischen Phale und Ghunsa nach Nordosten Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (9) Ghunsa (3410 m) mit Blick nach Norden
Bis zur nächsten Station mit Übernachtung - das ist Kangbachen in 4100 m Höhe
- wird man noch zwischen steilen Talwänden gehen. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth B3 - Erkundung des Yamatari-Gletschers von Ghunsa
Wenn man nicht bereits aus höheren Regionen nach Ghunsa gekommen ist,
sollte hier zumindest ein Tag Pause zur weiteren Akklimatisation eingelegt
werden. (10) Blick vom Südrand des Yamatari-Gletschers nach Nordosten zum Kumbhakarna (Jannu, 7711 m) und Tso Kang North (6303 m) Etwa an diesem Standort erreichen
diejenigen das Tal, die vom Yalung-Gletscher aus den Foto: Steve Razzetti; Beschriftung: Günter Seyfferth
(11) Blick vom Südrand des Yamatari-Gletschers zu den Tso Kang-Gipfeln Foto: Steve Razzetti; Beschriftung: Günter Seyfferth
(12) Blick von Norden in die Nordwand des Boktoh mit Hauptgipfel (6114 m),
Central-Gipfel (6037 m) und Westgipfel (5798 m) Foto: Hélias Milleroux B4 - Von Ghunsa nach Kangbachen Bild
Nr. 9 hat den Ausblick nach Norden beim Aufbruch in Ghunsa gezeigt. (13) Blick aus ca. 3650 m Höhe zwischen Ghunsa und Kangbachen nach Südwesten Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (14) Blick aus ca. 3650 m Höhe zwischen Ghunsa und Kangbachen nach Norden Im Seitental des Nupchu Khola vor dem Peak 5876 liegt das Sommerdorf Kangbachen in 4100 m Höhe. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (15) Rückblick aus ca. 3750 m Höhe zwischen Ghunsa und Kangbachen nach Süden Im Hintergrund sieht man Berge südöstlich von Phale, die auch Bild Nr. 5 zeigt. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (16) Blick aus ca. 3800 m Höhe zwischen Ghunsa und Kangbachen nach Norden Bis zum Jahr 2016 überquerte man die
Brücke, die im Bild im Bereich des Wasserzeichens markiert ist. Foto: Tom Barker, Okt. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (17) Blick aus ca. 4050 m Höhe nach Süden in die Hangrutschungen am Westhang des Tales
Dies war bis 2016 eine der wenigen Stellen des Treks nach und von
Pangpema, Foto: Arabrar (18) Blick vom "alten" Anstieg nach Kangbachen nach Osten zum Kumbhakarna (Jannu, 7711 m), Phole (6645 m) und Khabur (6294 m)
In Kangbachen und Umgebung fesseln diese Berge den Blick, Foto: Oleg Bartunov, flickr.com; Beschriftung: Günter SeyfferthDas folgende Bild wurde an der
kritischsten Stelle der Passage an der Stirnmoräne in Richtung Süden
aufgenommen (19) Passage am Hang der Stirnmoräne des Kumbhakarna-Gletschers auf dem Weg nach Ghunsa Der alte Pfad jenseits des Hangrutsches ist markiert. Foto; Mark Horrell, Apr. 2018 Schon im Aufstieg auf die Moräne des
Kumbhkarna-Gletschers (20) Blick aus ca. 3900 m Höhe am südlichen Fuß der Stirnmoräne des Kumbhakarna-Gletschers zum Kumbhakarna (7711 m, Jannu) Welche ein Anblick, nachdem man bisher
nur zwischen hohen Bergflanken ohne Gipfelsicht marschiert ist: Foto: Markus Beudert, Okt. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth Bei der Querung im Hang der
Stirnmoräne ist der Kumbhakarna nicht zu sehen, (21) Blick nach der Querung zum Westufer des Ghunsa Khola in 4070 m Höhe zu Khumbhakarna (7711 m) und Phole Sobithonje (6645 m/6652 m) Welche ein Anblick, nachdem man bisher
nur zwischen hohen Bergwänden marschiert ist: Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Fotograf des folgenden Bildes ist sogar noch ziemlich weit aufgestiegen, um auch zu sehen, was hinter der Moräne verborgen war:
(22) Blick von einem Aussichtspunkt südlich und oberhalb von Kangbachen nach
Südosten
Der Kumbhakarna-Gletscher
hat über die Jahrtausende Schutt ins Tal getragen Foto: Steve Razzetti; Beschriftung: Günter Seyfferth Bevor man Kangbachen erreicht und gute
Sicht herrscht, sollte man vom Talweg aufmerksam nach Norden schauen, (23) Tele-Blick vom Talweg vor
Kangbachen nach Nord-Nordosten Der Jongsang Peak wurde im Jahr 1930
von der
Internationalen Himalaya-Expedition unter Leitung von G.O. Dhyrenfurth
erstmals bestiegen. Foto: Les Koppe Photography; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus ähnlicher Positioin vor Erreichen von Kangbachen zeigt sich der berühmte Blick nach Südosten wie folgt: (24) Blick vor Erreichen von Kangbachen nach Südosten mit Kumbhakarna (7711 m), Phole Sobithonje (6652 m), Khabur (6294 m) und Ghunsadhar (5740 m) Hier sehen wir den Ghunsadhar wieder, an
dessen Fuß die Ortschaft Ghunsa liegt; siehe
Bild Nr. 7. Die Namen der Gipfel des Massivs des
Phole Sobithonje sind in den Landkarten nicht ganz einheitlich. Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth(25) Sommerdorf Kangbachen (4100 m) am Nupchu Khola Es gibt auch den 7902 m hohen Berg
"Kangbachen" im Westgrat des Kangchenjunga. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (26) Blick von Kangbachen bei Sonnenuntergang nach Südosten mit Kumbhakarna (7711 m), Phole Sobithonje (6652 m/6645 m) und Khabur (6294 m) Foto: Oleg Bartunov, Dez. 2023 ; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus etwas höherer Position bei Kangbachen entstand die folgende Aufnahme: (27) Blick bei Sonnenuntergang von Kangbachen zu den Gipfeln des Phole Sobithonje
Beim Aufenthalt
in Kangbachen muss man das Glück mit dem Wetter haben Foto: Steve Razzetti; Beschriftung: Günter Seyfferth (28) Blick von Kangbachen (4100 m) nach Nordwesten zum Sharphu I (6433 m), Sharphu II (6328 m) und Sharphu VI (6076 m) Foto: Bob Carney, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Über dem Begiinn des Tales des Nupchu Khola im Nordwesten steht der Sharphu IV: (29) Tele-Blick vom Aufstieg am Kumbhakarna-Gletscher zum Sharphu IV (6172 m) über dem Tal des Nupchu Khola Hinter diesem Gipfel verläuft das Tal
des Chulima Khola in der
Yangma-Region. Foto: Carsten Nebel, Nov. 2017 Aus dem Nupchu-Tal im Nordwesten von Kangbachen ergibt sich eine noch bessere Sicht auf den Kumbhakarna:
(30) Blick aus ca. 5200 m Höhe im Tal des Nupchu Khola nach Südosten
Hier ist nun auch der Südgipfel (6510 m) des Phole Sobithonje zu sehen. Foto: Derek Boniecki, Okt. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth Für den Weg zum Kangchenjunga-Gletscher
unter der Nordwand des Kangchenjunga (31) Im Anmarsch von Kangbachen zum Kumbhakarna-Gletscher Man wird zunächst zwischen der nördlichen Ra,dmoräne und dem Hangfuß und später auf der Moräne hehen. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (32) Rückblick aus ca. 4200 m Höhe im Aufstieg zum Kumbhkarna-Gletscher nach Kangbachen und zum Nupchu-Tal Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (33) Blick aus ca. 4400 m Höhe am
Nordrand des Kumbhakarna-Gletschers
Die
Namensgebung bei den Sharphu-Gipfeln war lange Zeit stetig wechselnd Foto: Wawrik, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (34) Blick aus ca. 4500 m Höhe am Nordrand des Kumbhakarna-Gletschers zur Nordwand des Kumbhakarna
Links ist der
Gipfel des White Wave (6808 m) zu sehen, einer der am besten "versteckten"
Gipfel des gesamten Himalaya. Foto: Wawrik, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (35) Blick aus ca, 4550 m Höhe am Nordrand des Kumbhakarna-Gletschers nach Westen zum Sato (6164 m) und den Sharphu-Gipfeln Den Sharphu IV zeigt auch Bild Nr. 29. Foto: Carsten Nebel, Nov. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (36) Panorama-Blick aus ca. 4550 m Höhe am Nordrand des Kumbhakarna-Gletschers nach Osten über Süden bis Westen Foto: Carsten Nebel, Nov. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (37) Blick aus ca. 4550 m Höhe am Nordrand des Kumbhakarna-Gletschers nach Südosten zum Kumbhakarna (7711 m) Der Gipfel überragt den Standort um
3160 Meter. Foto: Carsten Nebel, Nov. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (38) Blick aus ca. 4550 m Höhe am Nordrand des Kumbhakarna-Gletschers nach Osten zum White Wave (6808 m) Dieser Gipfel ist von keinem Punkt im Haupttal zu sehen. Foto: Carsten Nebel, Nov. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth B6 - Von Kangbachen (4100 m) nach Lhonak (4760 m)
Der Rastplatz Lhonak ist rund 9 km
(Luftlinie) von Kangbachen entfernt.
(39) Blick aus ca. 4220 m Höhe am Hang über dem Ghunsa Khola nach Nordosten
Der Jongsang Peak ist das Dreiländereck, wo die Grenzen von Nepal, China und
Indien zusammentreffen.
Im Vordergrund der linken Bildhälfte sieht man die Mündung des
Merra-Gletschers. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus dem Bereich, von dem das vorstehende Foto aufgenommen wurde, besteht nochmals eine gute Sicht talabwärts: (40) Rückblick vom Talhang nördlich von Kangbachen nach Süd-Südwesten mit Khabur (6294 m) und Ghunsadhar (5740 m)
Hier wird nochmals deutlich, wie hoch die Moräne des Kumbhakarna-Gletschers
den Talgrund überragt. Foto: Ever Explore, März 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth Man geht wieder im Bereich eines engen Tals, so dass der Blick nur auf der gegenüberliegenden Hangseite bis zu Gipfeln hinaufreicht: (41) Blick nach Osten zum Südgipfel (6150 m) des Merra
Am linken Bildrand sieht man den Abbruch des Merra-Gletschers. Die Eismassen,
die dort abbrechen, Foto: kogo59, Nov. 2009 (42) Blick vom Talgrund des Ghunsa Khola vor der Moräne des Merra-Gletschers nach Norden zum Wasserfall
Am Westhang des Tales im Bereich der
ehemaligene Zunge des Kangchenjunga-Gletschers ist
der Wasserfall Foto: Ever Explore, März 2014 (43) Blick vom Talgrund im Bereich der ehemaligen Zunge des Kangchenjunga-Gletschers zum Wasserfall am Westabhang des Tales Foto: kogo59, Nov. 2009 (44) Blick talauswärts aus ca. 4400 m Höhe am Talgrund unter dem Wasserfall
Lawinen- und Eisreste lassen erkennen, dass es am Fuß des Wasserfalls Foto: kogo59, Nov. 2009 (45) Blick vom Talgrund unter dem Wasserfall nach Osten entlang des Einschnitts zwischen den Randmoränen des Kangchenjunga-Gletschers
Die Zunge des Eises hat sich inzwischen aus diesem Bereich zurückgezogen. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
(46) Blick aus ca. 4550 m Höhe vor Ramtang nach Ost-Nordosten
Rechts blickt man gegen die Randmoräne des Kangchenjunga-Gletschers, Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Vom selben Standort mit Schwenk nach rechts entstand die Aufnahme vom Merra: (47) Blick aus ca. 4550 m Höhe im Tal des Kangchenjunga-Gletschers nach Süden zum Merra (6334 m) Links sieht man den Eisbruch des Merra-Gletschers, auf den bei Bild Nr. 41 hingewiesen wurde. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Zwischen 4660 und 4650 m Höhe haben die Ablagerungen des Bergbachs aus dem
letzten Seitental vor Lhonak (48) Blick vom Hubschrauber über Lhonak nach Südwesten mit dem Bereich von Ramtang (4580 bis 4650 m)
Links blickt man auf die heutige Gletscherzunge mit ihren Seen ud Geröllhügeln,
in die von links der Ramtang-Gletscher mündet. Foto: Oleg Bartunov, Dez. 2023 ; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden Bilder wurden von Ramtang aufgenommen: (49) Blick aus ca. 4600 m Höhe auf Ramtang nach Osten zum Mojca (6024 m), Kangchenjunga (8586 m), Yalung Kang (8505 m) und Kangbachen (7902 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Vom selben Standort nach rechts: (50) Blick aus ca. 4600 m Höhe auf Ramtang nach Ost-Südosten zum Kangchenjunga (8586 m), Yalung Kang (8505 m) und Kangbachen (7902 m) Selbst der Gipfel des "versteckten"
White Wave (6808 m, vergl. Bild Nr. 38) ist hier zu sehen. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Aus dem nördlichen Bereich von Ramtang geht der Blick in den Bereich nördlich
des Kangchenjunga-Gletschers, (51) Blick aus ca. 4630 m Höhe von Ramtang nach Ost-Nordosten zum Pathibara (7140 m) und zum Drohmo Ri (6080 m und 5936 m)
Der Pathibara steht an der Grenze zu
Indien. Links sind noch die Abhänge der Südflanke des Drohmo zu sehen. Foto: Daniel Petraud ; Beschriftung: Günter Seyfferth(52) Blick aus ca. 4650 m Höhe auf Ramtang nach Nordosten mit Tengkoma (6215 m), Pathibara (7140 m) und Drohmo Ri (6080 m und 5986 m) Der Hauptgipfel des Drohmo (6881 m) ist durch den Tengkoma verdeckt. Foto: Les Koppe Photography; Beschriftung: Günter Seyfferth (53) Blick aus ca. 4670 m Höhe nach Süden zu den Gipfeln des Merra-Massivs (6334 m)
Links außerhalb des Bildrandes mündet das
Tal des Ramtang-Gletschers ein; siehe Bild
Nr. 50.. Foto: Bob Carney, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Man ist schon nahe vor Lhonak, wenn man
dem Kangchenjunga-Gletscher entlang nach Osten blicken kann. (54) Blick aus ca. 4725 m Höhe nach Osten zum Pathibara (7140 m), Kirat Chuli (7362 m), Nepal Peak (7177 m) und Jaho (6415 m)
Alle diese Berge stehen an der Grenze zu
Indien; siehe auch Bild Nr. 51.
Der Standort bei der Aufnahme dieses und des folgenden Bildes Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (55) Blick aus ca. 4725 m Höhe vor Lhonak nach Nordosten
Links, am Fuß des Berghangs, kommt der Lhonak Khola von der Talebene Lhonak Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (56) Blick aus ca. 4725 m Höhe vor Lhonak entlang des Lhonak Khola nach Nordosten Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Vom Standort des vorstehende Bildes zeigt sich der Merra wie folgt: (57) Rückblick aus ca. 4725 m Höhe am Durchbruch des Lhonak Khola nach Süden zum Merra (6334 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Kurz darauf ist die kleine Brücke erreicht, die den Lhonak Khola überquert:
Wer ganz aufmerksam ist, kann bei guter Sicht aus dem bereich des Durchbruchs den Gipfel des Kumbhakarna entdecken: (60) Blick aus dem Bereich vor der Talebene von Lhonak nach Süden zum Kumbhakarna (7711 m) über dem Ostgrat des Merra Foto: Mark Horrell, Apr. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth
Vom letzten Wegstück nach Lhonak an der "Rückseite" der Randmoräne des
Kangchenjunga-Gletschers (61) Blick vom westlichen Rand der Talebene von Lhonak nach Nord-Nordosten mit Lashar I (6842 m) und Lashar II (6803 m)
Wenn man den Blick auf die Talebene von Lhonak gedanklich in Verbindung bringt Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Auf dem Weg zum Lagerplatz am östlichen Ende der Talebene erblickt man in
nördlichen Richtungen (62) Blick vom südlichen Rand der Talebene von Lhonak nach Norden mit Tsitsima (6196 m), Lashar I (6842 m) und Lashar I (6803 m) Foto: Tom Barker, Okt. 2009; Beachriftung: Günter Seyfferth (63) Blick vom südlichen Rand der Talebene von Lhonak nach Norden mit Pandra (6670 m), Dzanje (6581 m), Tsitsima (6196 m) und Lashar I (6842 m)
Bilder von der Besteigung des Pandra finden Sie in
Abschnitt C2-5. Foto: Mark Horrell, Apr. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth
(64) Blick von Lhonak (4760 m) nach Osten
Kirat Chuli udn Nepal Peak stehen an der Grenze zu Indien. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (65) Blick von der Hochalm Lhonak (4760 m) nach Südosten zum Wedge Peak (6802 m), Jaho (6415 m) und Mojca (6024 m) Zwischen der Alm und den Bergen liegt der Kangchenjunga-Gletscher - tiefer eingegraben und deshalb hier nicht sichtbar. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (66) Tele-Blick von Lhonak (4760 m) nach Südosten zum Wedge Peak (6802 m) und Jaho (6415 m) Foto: Carsten Nebel, Nov. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth
In Lhonak sollte der Trekker sorgfältig prüfen, ob ihm die Höhe
ernsthaft zu schaffen macht. (67) Panorama-Blick von Lhonak (4760) nach Osten bis Südwesten bei winterlichen Verhältnissen
Im Vordergrund liegen die Schutt- und Eishügel des
frisch verschneiten Kangchenjunga-Gletschers. Foto: Derek Boniecki, Calgary; Beschriftung: Günter Seyfferth Was vorstehend links ganz klein zu sehen ist, zeigt sich durchs Teleobjektiv ganz groß und sehr beeindruckend: (68) Tele-Blick von Lhonak (4760 m) nach Osten zum Kirat Chuli (7362 m) und Nepal Peak (7177 m) Dorthin soll es am folgenden Tag gehen. Foto: Carsten Nebel, Nov. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth B7 - Von Lhonak nach Pangpema (5150 m)
Erst, nachdem man Lhonak verlassen und in Richtung
Osten etwas an Höhe gewonnen hat, (69) Blick aus ca, 4810 m Höhe am Nordrand des
Kangchenjunga-Gletschers nach Südwesten Der Peak 5876 steht nördlich von Kangbachen. Vor dem Peak 5630 (ganz rechts) mündet das Lhonak-Tal. Foto: Wawrik, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth Etwas näher an Lhonak, aber aus dem Hubschrauber über dem Kangchenjunga-Gletscher zeigen sich die Gipfel in der linken Bildhälfte wie folgt: (70) Luftbild vom Hubschrauber über dem
Kangchenjunga-Gletscher bei Lhonak nach Südwesten Foto: Oleg Bartunov, Dez. 2023 ; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Kamera-Schwenk nach links zeigt den Merra: (71) Luftbild vom Hubschrauber über dem Kangchenjunga-Gletscher bei Lhonak nach Süd-Südwesten zum Merra (6334 m) Foto: Oleg Bartunov, Dez. 2023 ; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus einer etwas östlicheren Position des Hubschraubers sind Merra und Sato verdeckt, aber der Blick geht weiter nach rechts:
(72) Luftbild vom Hubschrauber über dem Kangchenjunga-Gletscher östlich von
Lhonak nach West-Südwesten
Am rechten Bildranand sieht man Lhonak. Am Talgrund in Bildmitte liegt der
Bereich von Ramtang. Foto: Oleg Bartunov, Dez. 2023 ; Beschriftung: Günter Seyfferth (73) Blick aus ca. 4830 m Höhe am Nordrand des Kangchenjunga-Gletschers nach Osten mit Kirat Chuli (7362 m) und Nepal Peak (7177 m) Den erwarteten Blick nach rechts wird es erst in Pangpema geben, denn bis dahin versperrt die Wand von Jaho und Wedge Peak die Sicht. Foto: Bob Carney, Dez. 2008; Beschriftung: Günter Seyfferth (74) Blick aus ca. 4910 m Höhe am Nordrand des
Kangchenjunga-Gletschers nach West-Südwesten Bitte vergleichen Sie dieses Bild mit Luftbild Nr. 72. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (75) Tele-Blick aus ca. 5000 m Höhe am Nordrand des
Kangchenjunga-Gletschers nach West-Südwesten Foto: Carsten Nebel, Nov. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth Beim Blick rechts voraus sieht man zwar
einige der nördlichen Vorgipfel des Kangchenjunga, (76) Blick aus ca. 5020 m Höhe am Nordrand des
Kangchenjunga-Gletschers nach Ost-Südosten Im Vergleich zu Bild Nr. 66 tritt hier der Wedge Peak schon mehr hinter dem Jaho hervor. Foto: Ever Explore, März 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth
In diesem Bereich am Nordrand des Kangchenjunga-Gletschers endet der Südgrat
des Tengkoma (6215 m). (77) Panorama-Blick aus ca. 5800 m Höhe am Tengkoma (6215 m) nach Südwesten bis Nordwesten Der
Tengkoma liegt im Norden auf halbem Weg von Lhonak nach Pangpema. Für
Bergsteiger kommt er als Aussichtsberg in Frage. Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (78) Blick aus ca. 5800 m Höhe am Südgrat des Tengkoma nach Westen zum Dango (6230 m) Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (79) Blick aus ca. 5800 m Höhe am Südgrat des Tengkoma nach Südosten zum Kangchenjunga (8586 m, links) und Yalung Kang (8505 m)
Einen ähnlichen Blick
in die Nordwand des Kangchenjunga werden die Trekker haben, Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (80) Blick aus ca. 5800 m Höhe am Südgrat des Tengkoma (6215 m) nach Südosten zum Gimmigela (7350 m) Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth Bild Nr. 79
zeigt den Kangchenjunge aus Richtung Nordwesten. (81) Blick vom Wedge Peak (6802 m) nach Südosten Foto; Caplio, Nov. 2008; Beschriftung: Günter Seyfferth Zwischen Wedge Peak und Kumbhakarna steht "versteckt"
der White Wave (6808 m). (82) Blick vom oberen Ramtang-Gletscher nach Südwesten zum White Wave (6808 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Zurück zum Boden am Nordrand des Kangchenjunga-Gletschers: (83) Blick aus ca. 5070 m Höhe am Nordrand des Kangchenjunga-Gletschers nach Nord-Nordosten zum Drohmo (6881 m) Foto: Carsten Nebel, Nov. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth
Bei der Annäherung an Pangpema werden diejenigen, die den Drohmo Ri
Ost besteigen
wollen,
(84) Blick aus ca. 5130 m Höhe am Nordrand des Kangchenjunga-Gletschers nach
Nord-Nordwesten
Man erkennt an der Hangneigung des Drohmo Ri East von rechts, Foto: Mark Horrell, Apr. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth Etwa aus dem Bereich, aus dem das vorstehende Bild aufgenommen wurde, erblickt man nun endlich den Kangchenjunga: (85) Erster Blick vor Pangpema zum Kangchenjunga (8586 m) Foto: Ever Explore, März 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth
(86) Blick kurz vor Erreichen von Pangpema nach Südwesten Foto: Ever Explore, März 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth
(86) Panorama Pangpema nach Osten bis Südwesten mit Nepal Peak (7177 m), Cocks
Comb (5925 m), Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (87) Blick von Pangpema (5150 m) zu den Twins (7350 m), zum Taple Shikar (6447 m) und zum Kangchenjunga (8586 m) Foto: Daniel Petraud ; Beschriftung: Günter Seyfferth(88) Blick von Pangpema (5150 m) nach Osten zum Kirat Chuli (7362 m) und Nepal Peak (7177 m) Links ist der Beginn des
Aufstiegsroute zum Drohmo Ri East markiert. Foto: Wawrik, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (89) Blick vom Ostrand des Graslands von Pangpema nach Nordwesten zum Drohmo Ri W (6080 m), Drohmo (6881 m) und Drohmi Ri E (5936 m)
Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 84, das bei der Annäherung an Pangpema
aufgenommen wurde. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (90) Blick von Pangpema (5150 m) nach Südosten zum Taple Shikar (6647 m) und Gimmigela (7350 m, Twins) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Vom Zeltplatz bei der Hütte ist der Blick zum Kangchenjunga nicht ganz
zufriedenstellend; (91) Blick von der Moräne des Kangchenjunga-Gletschers östlich von Pangpema zum Kangchenjunga (8586 m) In der über 3000 Meter hohen Nordwand
bedrohen mächtige Eisbalkone jegliche Route in dieser Wand. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
(92) Blick aus der Randmoräne des Kangchenjunga-Gletschers nach Ost-Südosten Mehr vom hier einmündenden Ginsang-Gletscher finden Sie in Abschnitt C1 - 2. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (93) Blick von der Moräne des Kangchenjunga-Gletschers nach Westen Die Randmoräne besteht hier aus
mehreren Stufen. Man kann vermuten, dass die mittlere Stufe abgerutscht ist, Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth B8 - In der Nordwand des Kangchenjunga und auf dem Gipfel
(94) Blick von Camp 2 (6700 m)
in der Nordwand des Kangchenjunga nach Westen bis Nordwesten
Der
Mount Everest ist 124 km entfernt, der
Makalu 106 km. Foto: Hermann Warth; Beschriftung: Günter Seyfferth (95) Blick von Camp 2 (6700 m) in der Nordwand des Kangchenjunga nach Nordwesten
Der Ramtang (6601 m) steht hier nun am linken
Bildrand. Den Vordergrund weiter rechts beherrscht der Gipfel des Wedge Peak
(6802 m). Foto: Hermann Warth; Beschriftung: Günter Seyfferth (96) Blick von Camp 2 (6700 m) in der Nordwand des Kangchenjunga nach Norden
Der markante Peak 6782 in Tibet steht nun am linken
Rand des Bildes. Foto: Hermann Warth; Beschriftung: Günter Seyfferth Bitte betrachten Sie die folgenden Bilder in der Reihenfolge der Bildnummern, d.h. in der ersten Spalte nach unten und dann die 2. Spalte:
Die folgenden Bilder vom Gipfel des Kangchenjunga hat Sherpa Zarok Pasang zur
Verfügung gestellt.
Auf der
vorliegenden Seite sind - abgesehen von Bild Nr. 104 - aber nur die Sichten
berücksichtigt, die den nördlichen Bereich der Kangchenjunga-Region umfassen. Die komplette Rundumsicht mit Teilbereichen und Angaben zu den Entfernungen finden Sie hier.
Das folgende Gesamt-Panorama dient nur der Übersicht. (104) 360-Grad-Panorama vom Gipfel des Kangchenjunga (8586 m) Am linken und
rechten Bildrand ist jeweils die Schneepyramide des Gipfels zu sehen. Dasselbe Bild ohne Beschriftungen finden Sie hier. Video/Foto: SherpaZarok Pasang/Günther Treutz; Beschriftung: Günter Seyfferth Die rechte Bildhälfte zeigt das folgenden Panorama: (105) Teil-Pamorama vom Gipfel des Kangchenjunga (8586 m) nach Westen über Norden bis Osten Am oberen Bildrand sind die Himmelsrichtungen markiert. Video/Foto: SherpaZarok Pasang/Günther Treutz; Beschriftung: Günter Seyfferth Über den folgenden Link können Sie das Panorama ohne Gipfelbeschriftungen öffnen. Und wiederum die folgenden 2 Bilder zeigen die linke und die rechte Hälfte des vorstehenden Panoramas: (106) Blick vom Gipfel des Kangchenjunga nach Westen bis Norden Video/Foto: SherpaZarok Pasang/Günther Treutz; Beschriftung: Günter Seyfferth (107) Blick vom Gipfel des Kangchenjunga nach Nordwesten bis Ost-Nordosten Video/Foto: SherpaZarok Pasang/Günther Treutz; Beschriftung: Günter Seyfferth (108) Blick vom Gipfel des Kangchenjunga nach Ost-Nordosten bis Süden Video/Foto: SherpaZarok Pasang/Günther Treutz; Beschriftung: Günter Seyfferth C. Zwischen Kangchenjunga-Gletscher und Staatsgrenze
Östlich von Pangpema (5150 m) mündet der Ginsang-Gletscher in den
Kangchenjunga-Gletscher. Kangchung Kang (6786 m), Langpo Peak (6965 m, Erstbesteigung 1909), Pathibara (7140 m, Erstbesteigung 1949), Kirat Chuli (7362 m, Erstbesteigung 1939), Nepal Peak (7177 m, Erstbesteigung 1939) und Gimmegela (7350 m, Erstbesteigung 1994). Es ist eine der großen Bergwände im Himalaya. Über den dortigen Jongsang La (6164 m) gibt es nur theoretisch die Möglichkeit des Übergangs nach Sikkim (Indien). Diesen Weg nahm im Jahr 1930 die bereits erwähnte Internationale Himalaya-Expedition unter Leitung von. G.O.Dhyrenfurth, nachdem sie in der Nordwand des Kangchenjunga gescheitert war. Von Sikkim aus wurde dann der Jongsang Peak bestiegen, zu diesem Zeitpunkt der höchste bestiegene Gipfel der Erde. C1 - 1 Auf dem Drohmo Southeast (6086 m)
Der Drohmo SE ist der östliche der 3 Aussichtspunkte, die von Pangpema aus
bestiegen werden können.
Vom Drohmo SE, der direkt über dem Ginsang-Gletscher steht, gewinnt man die
beste Übersicht über den Bereich des Ginsang-Gletschers.
(109) Blick vom Drohmo Südost (6086 m) nach Nord-Nordosten
In Bildmitte sieht man den Jongsang La (6164 m), der nach Indien
hinüberführt. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(110) Blick vom Drohmo Südost (6086 m) nach Nordosten zum Langpo Peak (6985
m),
Auch dieses Bild lässt erkennen, dass es keinen "Weg" entlang des
Ginsang-Gletschers gibt, Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (111) Blick vom Aufstieg zum Drohmo Südost nach Südosten zum Nepal Peak (7177 m) und Gimmigela (7350 m, Twins) Vom Ostgipfel (7007 m) des Gimmigela wurden die Bilder in Abschnitt C1- 4 aufgenommen. Foto: Daniel Petraud; Beschriftung: Günter Seyfferth
(112) Blick vom Drohmo Südost (6086 m) nach Süd-Südosten bis Süden Von links kommt die nach Norden gerichtete Bergkette (Bild Nr.
99 bis
102) Foto: Daniel Petraud ; Beschriftung: Günter Seyfferth
(113) Blick vom Aufstieg am Drohmo Südost (6084 m) nach Süden zum
Kangchenjunga
(8586 m),
Im Vergleich zu Bild Nr. 91, dass
aus dem Bereich von Pangpema aufgenommen
wurde, Foto: Daniel Petraud; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt die Fortsetzung nach rechts, jetzt aber vom Gipfel des Drohmo SO:
(114) Blick vom Drohmo Südost (6086 m) nach Südwesten Foto: unbekannt, Okt. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
(115) Blick vom Drohmo Südost (6086 m) nach Westen Bilder vom Pandra finden Sie in Abshchnitt C2-5. Foto: unbekannt, Okt. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth C1 - 2 Auf dem Ginsang-Gletscher
Im vorstehenden Abschnitt blickte man von oben auf den Ginseng-Gletscher. (116) Bick vom unteren Ginsang-Gletscher nach Nordosten zum Pathibara (7140 m) und Kirat Chuli (7362 m)
Der Standort liegt noch in der Nähe des Kangchenjunga-Gletschers, also bevor
das Ginsang-Tal nach Norden einschwenkt. Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth Vom selben Standort entstand die folgende Aufnahme: (117) Rückblick vom unteren Ginsang-Gletscher nach Südwesten mit Ramtang (6601 m), Wedge Peak (6802 m) und Jaho (6415 m) Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth (118) Blick vom Ginsang-Gletscher nach Osten mit Kirat Chuli (7362 m), Nepal Peak (7177 m) und Gimmigela East (7007 m)
Der Ginsang-Gletscher kommt von links knapp außerhalb des linken Bildrandes. Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth (119) Blick aus ca. 5230 m Hlöhe am Ginsang-Gletscher nach Norden zu den Vorgipfeln des Jongsang Peak. Den Hängegletscher rechts zeigt auch Bild Nr. 110. Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth (120) Blick aus ca. 5500 m Höhe auf dem Ginsang-Gletscher nach Norden zu den Vorgipfeln des Jongsang Peak (7462 m)
Der Jongsang Peak ist eine riesige vergletscherte Kuppe mit mehreren Gipfeln. Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth Eine erweiterte Sicht vom Taple Shikar, auf der auch die Lage des Hauptgipfels erahnt werden kann, zeigt das folgende Bild: (121) Blick vom Taple Shikar nach Norden zum Massiv des Jongsang Peaks (7462 m)
Zwei Gletscherarme, West-Ginsang-Gletscher und Ost-Ginsang-Gletscher,
vereinigen sich südlich des Jongsang Peak zum Ginsang-Gletscher. Foto; unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Die entgegengesetzte Sicht vom Fuß des Jongsang Peak nach Süden zeigt das folgende Bild:
(122) Blick vom Ginsang-Gletscher am Fuß des Jongsang Peak nach Süden Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth (123) Blick aus ca. 5600 m Höhe am Ginsang-Gletscher nach Nordosten zum Langchung Kang (6785 m) und Langpo (6965 m)
Diese Gipfel zeigt auch Bild Nr. 109.
Der Standort lag am westlichen Rand des Ginsang-Gletschers, Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (124) Blick vom oberen Ginsang-Gletscher in ca. 5925 m Höhe zum Langchung Kang (6786 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth C1 - 3 Auf dem Pathibara-Gletscher
Der Pathibara-Gletscher liegt in dem Bergkessel östlich von Pangpema, (125) Blick aus ca. 5400 m Höhe auf dem Pathibara-Gletscher nach Nordosten
Man blickt gegen den Grat an der Grenze zu Indien zwischen dem Pathibara
(links) und dem Kirat Chuli (rechts). Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth
Bei der Interpretation der folgenden Bilder aus höheren Positionen auf dem
Gletscher ist zu berücksichtigen,
Die Bildfolge zeigt zunächst die Bergflanken auf der linken Seite des
Gletschers (links in vorstehendem Bild) (126) Blick aus ca. 5600 m Höhe auf dem Pathibara-Gletscher nach Norden zum Peak 6630, Peak 6603 und Peak 6884 Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth (127) Blick aus ca. 5600 m Höhe auf dem Pathibara-Gletscher nach Norden zum Peak 6603 und Peak 6884
Sowohl dieses als auch das vorstehende Bild - vom selben Standort aufgenommen
- zeigen Peak 6603 und Peak 6884, Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus größerer Höhe ist im Norden auch der Pathibara zu sehen: (128) Blick aus ca. 5850 m Höhe nach Norden zum Pathibara (7140 m) Foto: Patrick Entraygues (129) Blick aus ca. 5900 m Höhe nach Norden zu Peak 6884 und Pathibara (7140 m) Es st nicht feststellbar, zu welchem der beiden Gipfel in der linken Bildhälfte die Höhe 6884 gehört. Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth Es folgen die Ansichten zu Kirat Chuli und Nepal Peak: (130) Blick aus ca. 5700 m Höhe auf dem Pathibara-Gletscher nach Osten zum Kirat Chuli (7362 m) Der Peak 6442 ist auf Bild Nr. 125 rechts zu sehen. Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth (131) Blick aus ca. 5700 m Höhe auf dem Pathibara-Gletscher nach Osten zu Kirat Chuli (7362 m) und Nepal Peak (7177 m) Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth (132) Blick aus ca. 6100 m Höhe auf dem Pathibara-Gletscher nach Süden zu Kirat Chuli (7362 m) und Nepal Peak (7177 m) Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth
Aus dem Gletscherkessel gibt es nur die Fernsicht in Richtung Südwesten,
(133) Blick aus ca. 6100 m Höhe auf dem Pathibara-Gletscher nach Südwesten mit
Kangbachen (7902 m), Taple Shikar (6447 m), Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth
(134) Blick aus ca. 6250 m Höhe auf dem Pathibara-Gletscher nach Südwesten mit
Kangbachen (7902 m), Taple Shikar (6447 m), Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth (135) Tele-Blick aus ca. 6250 m Höhe auf
dem Pathibara-Gletscher nach Südwesten mit Taple Shikar (6447 m), Bitte vergleichen Sie diese Ansicht des White Wave mit
Bild Nr. 82, dort aus tiefer Position
vom Ramtang-Gletscher aufgenommen. Foto: Patrick Entraygues; Beschriftung: Günter Seyfferth
Südlich des Nepal Peak schließt der Bereich der Gimmeigela-Gipfel (Twins) an. C1 - 4 Auf dem Gimmigela East (7007 m) Die folgenden Bilder vom Gipfel des
Gimmigela East (7007 m) verdanken wir
Hansjörg Auer, der im Jahr 2016 zusammen mit Alex Blümel (136) Blick vom Gimmigela East (7007 m) nach West-Nordwest bis Nord Links
reicht der Blick zum
Cho Oyu (8201
m), rechts zum Jongsang Peak (7462 m) am Dreiländereck China/Indien/Nepal. Foto: Hansjörg Auer; Beschriftung: Günter Seyfferth
(137) Blick vom Gimmigela East (7007 m)
nach Norden Dieses Bild ist die Fortsetzung von Bild Nr. 136 nach rechts. Foto: Hansjörg Auer;; Beschriftung: Günter Seyfferth (138) Blick vom Gimmigela East (7007 m) nach Südosten zum Siniolchu (6887 m) und Simvu (6812 m) Diese Berge stehen in der indischen
Provinz Sikkim. Zu Füßen fließt der mächtige (139) Blick vom Gimmigela East (7007 m) nach Süden zum Kangchenjunga (8586 m), Yalung Kang (8505 m) und Gimmigela (7350 m)
Im Angesicht dieses Giganten des Himalaya
befällt selbst noch den Bergsteiger; Foto: Hansjörg Auer ; Beschriftung: Günter Seyfferth
Das folgende Bild war bereits weiter oben als
Bild Nr. 63 zu sehen. (140) Blick vom südlichen Rand der Talebene von Lhonak nach Norden
Vor dem Tsitsima vereinigen sich Chabuk-Gletscher (von links) und
Tsitsima-Gletscher (von rechts) zum Lhonak-Gletscher. Foto: Mark Horrell, Apr. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth
Aus dem Bereich des Peak 5490 im Nordosten über Lhonak har man einen
herrlichen Blick
(141) Blick aus dem Bereich des Peak 5490 nordöstlich über Lhonak nach Norden
zum Lhonak-Gletscher
Entlang des Nordostrandes des Chabuk-Gletschgers können auch Trekker bis in
ca. 5600 m Höhe vordringen, Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt. ; Beschriftung: Günter Seyfferth
Gleich, welches Ziel man in dem Bereich nördlich von Lhonak erreichn will: Die weitere Beschreibung der Region nördlich von
Lhonak ist wie folgt unterteilt: C2 - 2 Im Bereich des Chhyatundinga-Gletschers mit Peak 6164 Noch vor der Zunge des Lhonak-Gletschers mündet von
Osten (rechts) das Tal des Chhyatundinga-Gletschers (früher "Broken Glacier"
genannt). (142) Blick vom Talgrund des Lhonak Khola vor der Moräne des Lhonak-Gletschers nach Nordosten Links blickt man entlang des Tsitsima-Gletschers zum
Lashar II (6803 m). Wenn der Chhyatundinga-Gletscher das Ziel ist, wird man von Lhonak aus am östlichen Ufer des Lhonak Khola bleiben. Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth
Der Eingang in das Tal des Chhyatundinga-Gletschers ist eine enge Schlucht,
(145) Blick aus ca. 5250 m Höhe im Tal des Chhyatundinga-Gletschers nach Ost-Nordosten zum Drohmo (6881 m) und Tengkoma (6215 m) Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth (146) Blick aus ca. 5300 m Höhe am Nordrand des Chhyatundinga-Gletschers nach Westen
Man Blickt gegen die Berge am Westrand des Seitentals, das hinauf zum
Chulima-Pass führt. Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth (147) Blick aus ca. 5400 m Höhe am Chhyatundinga-Gletscher nach Nordosten zum Jongsang Peak (7462 m) Foto: awd.ru, Apr. 2016;; Beschriftung: Günter Seyfferth
(148) Tele-Blick aus ca. 5400 m Höhe am Chhyatundinga-Gletscher nach Westen Das Tal zum Chulima-Pass ist in Abschnitt C2 - 6 beschrieben. Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth (149) Blick aus ca. 5600 m Höhe am Chhyatundinga-Gletscher nach Südosten zum Drohmo (6881 m)
Vom Gipfel des Drohmo erstreckt sich ein Gletscher in Richtung Betrachter, der
in ca. 6660 m Höhe senkrecht abbricht. Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth Weiter rechts folgen Tengkoma und Peak 5848 sowie dahinter Kumbhakarna und Merra:
(150) Blick aus ca. 5600 m Höhe am Chhyatundinga-Gletscher nach Süden Im Süden ist der Chhyatundinga-Gletscher von Steilwänden begrenzt, nach Norden erstrecken sich flache Hänge. Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth (151) Blick aus ca. 5600 m Höhe am Chhyatundinga-Gletscher nach Norden zum Peak 6164 Die Bilder dieses Abschnitts wurden im Verlauf der Besteigung dieses Gipfels aufgenommen. Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth
Der Kameraschwenk nach rechts zeigt folgende Sicht zum Peak 6114. (152) Blick aus ca. 5600 m Höhe am Chhyatundinga-Gletscher nach Norden zum Peak 6114 Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth Dieser Gipfel ist ein bemerkenswertes Gebilde aus Eis: (153) Blick vom Hochlager am Peak 6164 in ca. 5750 m Höhe nach Nordosten zum Peak 6114 Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth Weiter rechts geht der Blick über die vom Peak 6114 nach Süden gerichtete Felsrippe zum Janak Chuli und Jongsang Peak: (154) Blick vom Hochlager am Peak 6164 nach Osten zu Janak Chuli (7041 m) und Jongsang Peak (7462 m) Am Gipfel des Jongsang Peak treffen die Staatsgrenzen von China, Nepal und Indien aufeinander. Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Blick nach Süden zeigt nun auch den Kangchenjunga:
(155) Panorama-Blick aus dem Bereich des Hochlagers in ca. 5750 m Höhe am Peak
6164 nach Südosten bis Süden Man beachte, dass nun auch der westliche der drei Aussichtspunkte über Pangpema zu sehen ist, der Drohmo Ri West (6080 m). Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth Am Tag des Aufstiegs vom Hochlager zum Gipfel des Peal 6164 zog leider Bewölkung auf. (156) Blick aus ca. 5900 m Höhe im Aufstieg zum Peak 6164 nach Süd-Südosten zum Drohmo (6881 m) Aus dieser Höhe ist schon etwas mehr von den Verhältnissen am Gipfelgletscher des Drohmo zu erkennen. Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth (157) Blick aus ca. 6000 m Höhe am Peak 6164 nach Süd-Südwesten zum Peak 6070 Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth Bei der Ankunft am Gipfel des Peak 6164 lag die Wolkendecke nur noch wenig oberhalb: (158) Blick vom Peak 6164 nach Nordosten entlang des Grats zum Janak Chuli
In Bildmitte sieht man den Peak 6114 und dessen Ausläufer nach Süden von Bild
Nr. 152 und
Nr. 153. Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth (159) Blick vom Peak 6164 nach Südwesten ins Lhonak-Tal
Links ist der Peak 6070 von Bild Nr. 157
angeschnitten. Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth (160) Blick vom Peak 6164 nach Nordwesten zum Chabuk-Gletscher Pandra (6670 m) und Chabuk (6792 m) sind nur schemenhaft zu erkennen. Foto: awd.ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth C2 - 3 Im Bereich des Tsitsima-Gletschers mit Peak 5934
Unmittelbar nördlich der Vereinigung von Chabuk- und Tsitsima-Gletscher
liegt in 5250 m ein grasbewachsener Platz, (161) Tele-Blick von der Vereinigung des Tsitsima-Gletschers mit dem Chabuk-Gletscher nach Nordosten zum Janak Chuli (7041 m)
Der Blick geht entlang des Tals des Tsitsima-Gletschers. Foto: Benjamin Védrines, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth
(162) Blick vom Lagerplatz in ca. 5250 m Höhe über der Vereinigung von Chabuk-
und Tsitsima-Gletscher nach Südosten
Die Bilder Nr. 151 und
152 zeigen diese Gipfel von der
anderen Seite. Foto: awd.ru, Apr. 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth
(163) Rückblick aus ca. 5300 m Höhe am Nordrand des Tsitsima-Gletscher nach
Südwesten Bild Nr. 146 zeigt die Berge am Westrand des Lhonak-Gletschers aus dem Tal des Chhyatundinga-Gletschers. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: GÜnter Seyfferth (164) Blick aus ca. 5400 m Höhe am Nordrand des Tsitsima-Gletschers nach Nordosten zum Janak Chuli (7041 m) Im Südosten (rechts) ist das Tal von einer steilen Felswand begrenzt, nach Nordwesten (links) steigen die Hänge sanfter an. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: GÜnter Seyfferth
Der Rückblick nach Süd-Südwesten lässt die Strukturen des Massivs des Merra nun
deutlichen besser erkennen (165) Rückblick aus ca. 5400 m Höhe im Tal des Tsitsima-Gletschers nach Süd-Südwesten zum Merra (6344 m) Über den Graten des Merra sind die Gipfel des Phole Sobithonje zu sehen. Foto: awd.ru, Apr. 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth
In 5005 m Höhe trifft man auf einen Bergsee, dessen Ufer ein idealer
Lagerplatz ist. (166) Rückblick vom Bergsee in 5505 m Höhe nach Südwesten Die Berge am Westrand des Lhonak-Gletschers zeigt auch Bild Nr. 163. Foto: awd.ru, Apr. 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth Je nach Jahreszeit trifft man den See ohne oder mit Eisdecke an:
(169) Blick vom Aufstieg zum Peak 5934 nach Südwesten mit Peak 6126 Der Peak 6126 steht südlich des Tsitsima (6196 m). Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: GÜnter Seyfferth (170) Blick vom Aufstieg zum Peak 5934 nach Südwesten Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: GÜnter Seyfferth
Der Gipfel des Peak 5934 bietet eine fantastische Rundumsicht. (171) Blick vom Peak 5934 nördlich des Tsitsima-Gletschers nach Westen zum Tsitsima (6196 m) Der Pandra (6670 m) steht jenseits des Chabuk-Tals. Bilder von der Besteigung finden Sie in Abschnitt C2 - 5. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth
(172) Panorama-Blick vom Peak 5934 nördlich des Tsitsima-Gletschers nach
Nordwesten bis Nordosten
Es ist nicht ganz sicher, ob die beiden Gipfel des Lashar II tatsächlich exakt
dieselbe Höhe haben. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth
(173) Panorama-Blick vom Peak 5934 nördlich des Tsitsima-Gletschers nach
Norden bis Südosten Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (174) Blick vom Peak 5934 nördlch des Tsitsima-Gletschers nach Nord-Nordosten zum Lashar I (6842 m) und Lashar II (6803 m) Foto: awd.ru, Apr. 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (175) Blick vom Peak 5934 nördlich des Tsitsima-Gletschers nach Osten zum Janak Chuli (7041 m) Foto: awd.ru, Apr. 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth
(176) Panorama-Blick vom Peak 5934 nördlich des Tsitsima-Gletschers nach
Südosten bis Süden Hier sieht man im Vordergrund die gesamte Gipfelwand am Südostrand des Tales vom Janak Chuli bis zum Peak 6164. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: GÜnter Seyfferth Vom Talgrund in ca. 5500 m Höhe zeigt sich der Janak Chuli wie folgt: (177) Blick aus ca. 5500 m Höhe am Nordrand des Tsitsima-Gletschers nach Osten zum Janak Chuli (7041 m) und Peak 6987 F oto: Lukas Trazar, Okt. 2012; Beschriftung: Günter SeyfferthVom 6987 m hohen Südostgipfel des Janak Chuli wurden die folgenden 3 Bilder aufgenommen: (178) Blick vom Südostgipfel (6987 m) des Janak Chuli (7140 m) nach Südwesten Links oben sieht man das Ghunsa-Tal. Den gesamten
Vordergrund des Bildes nimmt der Nordababhang des Chhyatundinga-Tals ein. Foto: Hiroshi Hagiwara; Beschriftung: Günter Seyfferth (179) Tele-Blick vom Südostgipfel des Janak Chuli (7140 m) nach Westen
mit Pandra (6670 m) und Chabuk (6792 m) im Vordergrund Der Peak 6430 über der Bildmitte steht am Westrand der
Yangma-Region an der Grenze zu
China. Foto: Hiroshi Hagiwara; Beschriftung: Günter Seyfferth (180) Blick vom Südostgipfel (6987 m) des Janak Chuli (7140 m) nach Nord-Nordwesten zu den Gipfeln in Tibet Dies ist eine der seltenen Aufnahmen
von einem Grenzgipfel zu den weitgehend
unbekannten Gipfeln nördlich der Grenze. Foto: Hiroshi Hagiwara; Beschriftung: Günter Seyfferth Wir versetzen uns gedanklich nochmals zurück ins Tsitsima-Tal für den Blick vom Gletscher nach Nordwesten: (181) Blick vom Tsitsima-Gletscher nach Nordwesten zum Dzanje (6581 m) und Lashar I (6842 m) Die Sicht in diesen Bereich vom Peak 5934 zeigt Bild Nr. 172. Foto: Takanori Mashimo; Beschriftung: Günter Seyfferth C2 - 4 Am Chabuk-Gletscher mit Peak 6214
Unmittelbar nördlich der Vereinigung von Chabuk- und Tsitsima-Gletscher
liegt in 5250 m ein grasbewachsener Platz,
Vor Erreichen des Rastplatzes ist der Chabak-Gletscher von Westen nach Osten
zu überqeren. (182) Blick aus ca. 5150 m Höhe auf dem Chabuk-Gletscher nach Nordwesten mit Pandra (6670 m) und Chabuk (6792 m)
Der erwähnte Lagerplatz liegt rechts außerhalb des Bildrandes, ca. 100 m über
dem Gletscher. Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth Beim Aufstieg vom Gletscher zum Rastplatz entstand die folgende Aufnahme: (183) Blick vom Aufstieg zum Rastplatz in 5250 m Höhe nach Norden mit Tsitsima (6196 m) und dem Nordgipfel (6802 m) des Lashar II Bild Nr. 171 zeigt die beiden Gipfel im Vordergrund aus Richtung Osten. Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth Noch unterhalb des erwähnten Lagerplatzes hinter der Moräne lag der Standort auf dem folgenden Bild mit Blick nach Süden: (184) Blick aus ca. 5200 m Höhe am Rand des Chabuk-Gletschers nach Süden mit Kumbhakarna (7711 m) und Merra (6334 m) Diese Berge wird man während des gesamten Treks entlang des Chabuk-Gletschers beim Rückblick sehen. Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth
Vom höher gelegene Lagerplatz hinter der Moräne, der ein guter
Aussichtspunkt ist, (185) Tele-Blick vom Rastplatz in 5250 m Höhe über der Vereinigung von Chabuk- und Tsitsima-Gletscher nach Süd-Südosten zum White Wave (6808 m) Bei diesem Blick versteht man, warum der Berg "Weiße Welle" geannt wurde. Foto: awd.ru, Apr. 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (186) Tele-Blick vom Rastplatz in 5250 m Höhe über der Vereinigung von Chabuk- und Tsitsima-Gletscher nach Süden zum Kumbhakarna (7711 m) Der Mojca (6024 m, links) steht jenseits des Kangchenjunga-Gletschers über dem Lagerplatz Lhonak (4760 m). Foto: awd.ru, Apr. 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (187) Tele-Blick vom Rastplatz in 5250 m Höhe über der Vereinigung von Chabuk- und Tsitsima-Gletscher nach Süden zum Merra (6344 m) Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 161. Foto: awd.ru, Apr. 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth
(188)
Blick vom Rastplatz in 5250 m Höhe über der Vereinigung von Chabuk- und
Tsitsima-Gletscher nach Nordwesten
Voraus - am rechten BIldrand - ist eine alte Moräne unter dem Abhang des Tsitsima
zu sehen. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth Den Blick von der Moräne hinauf zum Hängegletscher und zum Tsitsima zeigt das folgende Bild: (189) Blick aus ca. 5300 m Höhe am Chabuk-Gletscher nach Norden zum Tsitsima (6196 m) Foto: awd.ru, Apr. 2015; Beschriftung: Günter Seyffert h
Aus dem Bereich des Moränenhügels und der folgenden Passage bis
zum namenlosen Seitental zwischen Tsitsima und Peak 6214
(190) Blick aus ca. 5350 m Höhe nach Süden mit Yalung Kang (8505 m), Wedge
Peak (6802 m), Kangbachen (7902 m), Links blickt man auf den Lagerplatz über der Vereinigung von Chabuk- und Tsitsima-Gletscher. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth Es folgen die Sichten zu den Bergen am Westrand des Chabuk-Gletschers, jeweils rechts anschließend: (191) Blick asu ca. 5350 m Höhe über dem Chabuk-Gletscher nach Süden zu Peak 5912
Hinter diesen Bergen liegt das namenlose Tal, das hinauf zum
Chulima-Pass führt. Foto: awd.ru, Apr. 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (192) Blick aus ca. 5350 m Höhe über dem Chabuk-Gletscher nach Westen Foto: awd.ru, Apr. 2015; Beschriftung: Günter Seyffert h(193) Blick aus ca. 5350 m Höhe über dem Chabuk-Gletscher nach Nordwesten zum Pandra (6670 m) und Chabuk (6792 m) Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (194) Blick aus ca. 5370 m Höhe über dem Chabuk-Gletscher nach Nord-Nordwesten
Man steht noch am Fuß des Westabhangs des Tsitsima. Foto: awd.ru, Apr. 2015; Beschriftung: Günter Seyffert h
(195) Blick aus ca. 5400 m Höhe am Fuß des Tsitsima nach Südosten mit Peak
6164,
Kangchenjunga (8586 m), Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (196) Blick aus ca. 5400 m Höhe am westlichen Fuß des Tsitsima nach Westen zu Peak 6275, Peak 6263 und Pandra (6670 m)
Im Vordergrund hat sich der Gletscherbach aus dem namenlosen Tal in die
Randmoräne des Chabuk-Gletschers eingegraben. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (197) Blick aus ca. 5400 m Höhe am Westfuß des Tsitsima nach Nordwesten zum Pandra (6670 m) und Chabuk (6792 m) Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (198) Blick asu ca. 5400 m Höhe am westlichen Fuß des Tsitsima nach Nord-Nordwesten mit dem Chabuk (6792 m)
Rechts blickt man gegen den Fuß des Peak 6214. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (199) Blick vom Talboden des Seitentals in ca. 5400 m Höhe zwischen Tsitsima und Peak 6214 nach Westen mit dem Pandra (6670 m) Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (200) Blick von der nördlichen Moräne des Seitentals nach Nordosten zu Lashar I (6842 m), Peak 6166, Lashar II (6803 m) und Peak 6170 Rechts liegt der Fuß des Tsitsima, links der Fuß des Peak 6214. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (201) Blick von der nördlichen Moräne des Seitentals in ca. 5500 m Höhe nach Südosten zum Tsitsima (6196 m) Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus diesem, schon relativ hoch gelegenen Bereich ist der Blick frei zu Kangchenjunnga und seinen Nebengipfeln:
(202) Tele-Blick aus ca. 5500 m Höhe am Chabuk-Gletscher nach Südosten Foto: awd.ru, Apr. 2015; Beschriftung: Günter Seyffert h
Aus dem Bereich des Dzanje (6581 m) an der Staatsgrenze stehen nur die
folgenden 2 Fotos zur Verfügung. (203) Blick aus 6318 m Höhe am Ostgrat des Dzanje zum Haupthipfel (6581 m) und zum Ohmi Kangri (6839 m) Der Ohmi Kangri ist der höchste Gipfel der Yangma-Region. Foto: Takanori Mashimo, Okt. 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (204) Blick aus 6318 m Höhe am Ostgrat des Dzanje (6581 m) nach Norden bis Nordosten
Dies ist einer der seltenen Blicke zu den Bergen der Region in China. Foto: Takanori Mashimo, Okt. 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth (205) Panorama-Blick aus ca. 5550 m Höhe am Chabuk-Gletscher nach Süden bis Nord-Nordosten Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden 3 Bilder zeigen Details des Panoramas; die Standorte sind aber etwas nördlich: (206) Blick aus ca. 5600 m Höhe am Chabuk-Gletscher nach Süden zu Peak 6210, Peak 6275, Peak 6230 und Peak 6198 Diese Berge sieht im Auftsieg zum Chulima-Pass vonder anderen Seite; siehe Abschnitt C2-6. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (207) Bilck aus ca. 5600 m Höhe am Chabuk-Gletscher nach Südwesten zum Pandra (6670 m) Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (208) Blick aus ca. 5600 m Höhe am Chabuk-Gletscher nach Nordwesten zum Chabuk (6792 m) Von der Gletscherterrasse in Bildmitte über dem Eisbruch wurde Bild Nr. 212 aufgenommen. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (209) Blick aus ca. 5600 m Höhe am Chabuk-Gletscher nach Nordosten zum Dzanje SW (6466 m)
Der steile Blick nach oben erzeugt eine Perspektive, die ein
unzutreffendes Bild von den Höhenverhältnissen vermittelt. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth Auf dem Weg zu dem bei Bild Nr. 208 erwähnten Eisbruch am Chabuk entstanden die folgenden Bilder: (210) Blick vom Chabuk-Gletscher nach Südwesten zum Pandra und Peak 6030 Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (211) Blick vom Chabuk-Gletscher nach Westen zum Chabuk (6792 m) Der Aufstieg zur Gletscherterrasse erfolgte von rechts zwischen Hangfuß und Eisbruch. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth
(212) Blick von der Gletscherterrasse in ca. 5800 m Höhe am Chabuk nach
Südosten Die folgenden Billder wurden bei Besteigungen am Peak 6214 aufgenommen. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (213) Blick aus ca. 5570 m Höhe am Chabuk-Gletscher nach Osten zum Peak 6214
Die Routen, von denen die Bilder des Aufstiegs stammen, lagen im Bereich der
Felsen im rechten Bildteil. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth
Vom höchsten Punkt des Jahres 2022 stammen die folgenden Bilder.
(214) Blick aus ca. 5950 m Höhe am Südwestgrat des Peak 6214 nach Osten Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth
(215) Blick aus ca. 5950 m Höhe am Südwestgrat des Peak 6214 nach Osten bis
Südosten Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (216) Blick aus ca. 5950 m Höhe am Südwestgrat des Peak 6214 nach Osten bis Südosten Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth
(217)
Blick aus ca. 5950 m Höhe am Südwestgrat des Peak 6214 nach Südosten bis Süden Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (218) Panorama -Blick aus ca. 5950 m Höhe am Südwestgrat des Peak 6214 nach Süden bis Nordwesten mit Pandra (6670 m) und Chabuk (6792 m) Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (219) Blick aus ca. 5950 m Höhe am Südwestgrat des Peak 6214 nach Südwesten zu den namenlosen Gipfeln jenseits des Tales Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (220) Blick aus ca. 5950 m Höhe am Südwestgrat des Peak 6214 zum Pandra (6670 m) Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (221) Blick aus ca. 5950 m Höhe am Südwestrat des Peak nach Nordwesten zum Chabuk (6792 m) Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (222) Blick aus ca. 5950 m Höhe am Südwestgrat des Peak 6214 nach Norden zum Chabuk La (5979 m) und Peak 6782 Über Peak 6380 und Chabuk La verläuft die Staatsgrenze zwischen Nepal und China. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth
Von der Expedition aus dem Jahr 2017 stammen die folgenden Bilder.
(225) Blick aus ca. 6100 m Höhe am Südwestgrat des Peak 6214 nach Osten mit Lashar I (6842 m), Lashar II (6803 m) und Jongsang W (7401 m) Bild Nr. 172 zeigt den Peak 6166 im Vordergrund von rechts. Foto: Benjamin Védrines Sept./Okt. ; Beschriftung: Günter Seyfferth (226) Blick vom Gipfel des Peak 6214 nach Osten zum Jonsang W (7401 m) und Janak Chuli (7041 m) Bild Nr. 175 vom Peak 5934 zeigt diese Gipfel aus ähnlicher Richtung. Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth (227) Blick vom Gipfel des Peak 6214 nach Südosten zu Kirat Chuli (7362 m) und Drohmo (6881 m) Im Vordergrund stehen die Gipfel zwischen den Tälern des Tsitsima-Gletschers und des Chhyatundinga-Gletschers. Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth (228) Blick vom Gipfel des Peak 6214 nach Westen zum Pandra (6670 m) und Chabuk (6792 m)
Durch diese Flanke des Pandra erstiegen im Oktober 2017 Mathieu Detrie, Pierre
Labbre, Benjamin Védrines den Pandra. Foto: Pierre Labbre, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth C2 - 5 Auf dem Pandra (6670 m)
Der Pandra ist neben dem Chabuk (6792 m) der dominierende Gipfel im
unmittelbaren Bereich des Chabuk-Gletschers. (229) Blick aus ca. 5500 m Höhe am Ostrand des Chabuk-Gletschers zur Ostwand des Pandra (6670 m) Die Route des Aufstiegs verlief fast geradlinig vom Fuß des Pandra zum Gipfel. Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth (230) Blick vom Gletscher am Fuß der Ostwand des Pandra nach Nordosten zu den westlichen Gipfeln des Dzanje-Massivs
Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 209, das von der anderen Talseite
aufgenommen wurde. Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth
(231) Panorama-Blick vom Pandra (6670 ) nach Norden bis Osten
Rechts ist auch der Peak 6214 zu sehen, von dem die Bilder Nr.
214 bis 228 aufgenommen wurden. Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth Das vorstehende Bild wurde aus den folgenden 2 Fotos zusammengesetzt: (232) Blick vom Pandra (6670 m) nach Norden mit Chabuk (6792 m), Peak 6782, Peak 6764 und Kanglang Ah (6634 m) Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth
(233) Blick vom Pandra (6670 m) nach Nordosten
Hier ist nun auch der Hauptgipfel des Dzanje (6581 m) zu sehen. Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth (234) Blick vom Pandra (6670 m) nach Osten mit Lashar II (6803 m), Jongsang Peak (7462 m), Janak Chuli (7041 m) und Langpo Peak (6965 m) Jongsang Peak und Langpo Peak stehen an der Grenze zu Indien., Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth
(235) Panorama-Blick vom Pandra nach Südosten bis Südwesten Rechts geht der Blick in die Yangma-Region. Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.;; Beschriftung: Günter Seyfferth
(236) Blick vom Pandra nach Südosten bis Süden
Unten ist der Lagerplatz Lhonak am Kangchenjunga-Gletscher markiert. Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth
(237) Blick vom Pandra (6670 m) nach Süden
Der bei Bild Nr. 236 erwähnte Chulima-Pass liegt knapp unterhalb des Bildes
auf der Linie des Peak 6085. Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth (238) Tele-Blick vom Pandra nach Westen zu den Gipfeln der Khumbu-Region Im Vordergrund stehen die Berge der südlichen Yangma-Region. Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth (239) Blick vom Pandra nach West-Nordwesten mit Ama Drime (6669 m) und Nyönno Ri (6724 m) in Tibet Im Vordergrund stehen Gipfel der nördlichen Yangma-Region. Foto: Benjamin Védrines, Sept./Okt.; Beschriftung: Günter Seyfferth Abschnitt C2 - 6 Von Lhonak zum Chulima-Pass (5867 m)
Bild Nr. 63, aufgenommen von Lhonak,
zeigt in der linken Bildhälfte das namenloseTal, (240) Blick aus ca. 4800 m Höhe am Lhonak Khola nach Nordwesten
Man blickt gegen die alte Moräne eines Gletschers, der früher das vom
Chulima-Pass kommende Tal bis zu dieser Stelle ausfüllte. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth
(241) Rückblick von der Moräne des namenlosen Tals in ca. 5100 m Höhe nach
Lhonak (4760 m) Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (242) Blick aus ca. 5100 m Höhe im namenlosen Tal südlich des Chulima-Passes nach Nordwesten zum Peak 6085 Dieser Berg steht unmittelbar südlich des Chulima-Passes; Bild Nr. 255 zeigt ihn aus Richtung des Passes. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth
(243) Blick aus ca. 5180 m Höhe im namenlosen Tal südlich des Chulima-Passes
nach Südosten
Das Tal wird enger. Sämtliches Geröll bis zu großen Felsbrocken, das an den
Hängen in Bewegung kommt, Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth
Das Tal ist zunächst in Richtung Nordwest gerichtet. Am nördlichen Fuß
des Peak 5954 wendet es sich nach Norden. (244) Blick aus ca. 5220 m Höhe im namenlosen Tal südlich des Chulima-Passes nach Südwesten zu Peak 5954 und Peak 6086 Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth Nach rechts schließt das folgende Bild an, vom selben Standort aufgenommen: (245) Blick aus ca. 5220 m Höhe im namenlosen Tal südlich des Chulima-Passes nach Westen zum Peak 6070 Rechts folgt der Peak 6085. Bild Nr. 148 zeigt den Peak 6070 aus dem Tal des Chhyatundinga-Gletschers. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (246) Blick aus ca. 5270 m Höhe im namenlosen Tal südlich des Chulima-Passes nach Süden zu Peak 5954 und Peak 6086
Während auf Bild Nr. 244 noch nicht
zu erkennen war, welcher der beiden Gipfel der höhere ist, Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth In ca. 5300 m Höhe (Stand 2025) tritt das Eis des Gletschers zwischen den Geröllmassen hervor: (247) Blick aus ca. 5300 m Höhe im namenlosen Tal südlich des Chulima-Passes nach Norden
Man steht am Fuß des Peak 6085. Der Richtungspfeil zeigt, wo der Pass liegt. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth
Der Blick zu den Gipfeln auf der Ostseite des Tales war bisher wegen des
steilen Blicks nach oben wenig ergiebig. (248) Blick aus ca. 5300 m Höhe im namenlosen Tal südlich des Chulima-Passes nach Osten
Diesen Teil der Bergkette im Osten des Tals zeigt
Bild Nr. 163 von der anderen
Seite. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth Von einem ca. 400 Meter höher gelegenen Standort im Schlussanstieg zum Chulima-Pass sieht man alle Gipfel der Bergkette:
(249) Panorama-Blick aus ca. 5700 m Höhe im Schlussanstieg zum Chulima-Pass
nach Nordosten bis Ost-Südosten Hinter dieser Bergkette liegt das Tal des Chabuk-Gletschers. Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Fortsetzung nach rechts ab Peak 6120 bis zum Peak 5862 zeigt das folgende Bild:
(249) Blick aus ca. 5800 m Höhe im Schlussanstieg zum Chulima-Pass nach
Südosten zur Bergkette am Ostrand des Tales Foto: awd.ru, Nov. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth
Der Chulima-Pass liegt am Fuß der Felswand, die das Tal abriegelt.
Deshalb ist die Sicht begrenzt.
(250) Blick aus ca. 5950 m Höhe zwischen Chulima-Pass und Peak 6085 nach Südosten zu den Bergen am
Ostrand des Tales Der Peak 6164 am Ostrand des Lhonak-Gletschers ist Gegenstand der Beschreibung in Abschnitt C2 -2. Foto: risk,ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden Bilder schließen jeweils links an. (251) Blick aus ca. 5950 m Höhe zwischen Chulima-Pass und Peak 6085 nach Nordosten zu Peak 6230, Peak 6275 und Peak 6210 Foto: risk,ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth
(252)
Blick aus ca. 5950 m Höhe zwischen Chulima-Pass und Peak 6085 nach
Nord-Nordwesten bis Nordosten Foto: risk,ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth
(253) Blick aus ca. 5950 m Höhe zwischen Chulima-Pass und Peak 6085 nach
Nordwesten bis Norden
Nach links erstreckt sich der Chulima-Gletscher in Chulima-Tal. Foto: risk,ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth (254) Blick aus ca. 5950 m Höhe zwischen Chulima-Pass und Peak 6085 nach Norden zum Pandra (6670 m)
Der Blick geht in die Südwand des Pandra. Foto: risk,ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth (255) Nordgrat des Peak 6085 Von diesem Grat wurden die vorstehenden Fotos ab Nr. 250 aufgenommen. Foto: risk,ru, Apr. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth
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